Kundenreferenzen

Erfolgsgeschichte von Y. G.

im Oktober 2013 hörte ich mit 108kg mit dem Rauchen auf, wie befürchtet ging mein Gewicht bis Januar 2014 auf 116kg hoch. Es musste etwas passieren also fing ich bei Yvonne mit Sport an. Es waren zwar nur die 5 Esslinger aber besser als nichts. Gleichzeitig stellte ich meine Ernährung um. Nach 4 Monaten hatte ich endlich 99,9kg auf der Waage stehen und meine Trainerin bestärkte mich darin, dass ich auf dem rechten Weg bin. Mittlerweile ging ich im Gruppentraining mit Yvonne walken und fand gefallen daran. Nach einem Jahr zeigte die Waage nur noch 80kg. Dank der Unterstützung und Motivation von Yvonne bleib ich am Ball. Heute ist Sport aus meinem Tagesablauf  nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile habe ich die Schallmauer von unter 80kg geknackt, was ich allerdings ohne meinen Coach nicht geschafft hätte. sie motiviert mich auch wenn ich mal keine Lust auf Sport verspüre.

Dies soll all jenen Mut machen, die den ersten Schritt noch nicht gemacht haben. Es ist nie  zu spät sein Leben zu ändern, also packt es an.  

 

betrieblicher Gesundheitssport


Erfahrungsbericht einer Patientin

Ich bin Angelika H., 63 Jahre alt das ist meine Geschichte:

Mitte Juli 2020 bin ich beim Wandern sehr unglücklich auf meinen Oberkörper und Schulterbereich gestürzt. Beim Sturz habe ich mir massive Verletzungen in den Schultern zugezogen. Links einen Sehnenquerriss und Sehnenabriss, rechts einen Sehnenlängsriss.

Zuerst habe ich mich in die Hände meines Orthopäden begeben, der beide Seiten geröntgt hat und mir sagte, dass ich keine Brüche davongetragen habe. Das hörte sich gut an. Die Schmerzen ließen jedoch nicht nach, ich konnte beide Arme nur bedingt bewegen und nur unter sehr großen Schmerzmittelgaben den Tag bewältigen. Leider hat sich mein Arzt viel Zeit gelassen und dadurch die weitere Diagnose sehr verzögert. Ich wurde erst Ende August/Anfang September 2020 vom ihm, ins MRT geschickt. Hier hat sich ergeben, dass ich einen kompletten Sehnenabriss in der linken Schulter habe und auch die Rotatorenmanschette beschädigt ist. In der rechten Schulter war es „nur“ ein Längsriss. Ich habe mich daraufhin Ende September 2020 im Krankenhaus vorgestellt und dort die Auskunft bekommen, dass eine OP der linken Schulter dringend erforderlich ist, es wäre schon viel zu viel Zeit seit dem Unfall verstrichen. Die OP war am 25. September 2020, wobei die Rotatorenmanschette und die abgerissenen Sehnen wieder rekonstruiert und mit Metallclip befestigt wurden.

Nach der OP erfolgte eine 6-wöchige Ruhigstellung der Schulter und des Armes durch ein Softkissen, das Tag und Nacht getragen werden musste. Die Physiobehandlung erfolgte unmittelbar nach der OP, wobei der Arm und die Schulter passiv durch einen Physiotherapeuten bewegt wurde. Ich selbst durfte den Arm nicht selbständig bewegen. Nach Ablauf der 6 Wochen, habe ich mich nochmals im Krankenhaus vorgestellt und gehört, dass alles so weit in Ordnung war. Schmerzen hatte ich in der ganzen Zeit und musste auch immer Schmerzmittel einnehmen.

Mitte November 2020 ging ich dann in eine 3wöchige Reha, wo an der Mobilisation meiner Schulter gearbeitet wurde und ich verschiedene Therapien mit passiver Bewegung durch Therapeuten und Gymnastik in der Gruppe sowohl im Trainingsraum, als auch im Wasser bekommen habe. Im weiteren Verlauf habe ich noch eine Anschlussreha (Irena-Programm) durchlaufen, auch dort habe ich Gymnastik und Training am Seilzug, Theraband, Gymnastikstab gemacht. Ebenso weiterhin Physiotherapie, die mir mein Orthopäde verschieben hat.

Im Februar 2021 habe ich wieder begonnen Training an Geräten zu machen, um weiter Kraft in meiner Muskulatur aufzubauen. Trotz meiner Mühen hat sich die Kraft im Arm   nicht wirklich eingestellt und ich hatte das Gefühl, dass ich nicht weiterkomme. Durch die Krankengymnastik wurde mein Gelenk in der Schulter zwar beweglich, aber das war ja eine passive Bewegung und ich selbst konnte die aktive Bewegung nur unter Schmerzen und nicht richtig selbständig ausführen. Trotzdem war ich weiterhin zuversichtlich, dass sich die Beweglichkeit noch einstellen wird, da das Schultergelenk ja ein sehr kompliziertes Gelenk ist und die Heilungsphase lange dauern kann.

Zu dem Zeitpunkt habe ich Yvonne Benz näher kennengelernt. Sie hat mir einen Dehnungskurs angeboten, bei dem ich auch lernen kann, den Schulterbereich richtig zu dehnen. Das war für mich eine weitere Option, um zu der gewünschten Mobilität zu kommen. Ich versuche die erlernten Dehnungen auch zu Hause durchzuführen und man kann das Erlernte auch im gesamten Körper umsetzen, da im Kurs auch andere Engpässe angesprochen werden.

Mitte Mai 2021 hat mich mein Orthopäde erneut ins MRT und zur Beurteilung ins Krankenhaus geschickt, da ich in all der Zeit aus seiner Sicht nicht so wirklich Fortschritte machte. Das neue MRT hat ergeben, dass ich wieder einen kleinen Längsriss in der behandelten Sehne habe und die Metallclip nicht richtig verheilt sind. Der Arzt im Krankenhaus sagte, dass man eine Besserung durch eine weitere OP anstreben könne, oder ich mich mit dem jetzigen Ergebnis abfinden bzw. durch weitere konservative Therapie versuchen kann, noch eine Verbesserung zu erreichen.

Ich habe mich für die konservative Methode entschieden und will zusammen mit Yvonne dieses Ziel anstreben. Yvonne hat mit mir eine besondere Behandlung begonnen, das Schmerzcoaching nach Liebscher und Bracht.

Von dieser Behandlung hatte ich vorher noch nie gehört. Es werden bestimmte Punkte mit Osteopressur im betroffenen Bereich behandelt, um das Schmerzgedächtnis weg zu programmieren. Ich habe mich auf diese Behandlung bei Yvonne eingelassen und ihr Vertrauen geschenkt. Die Behandlung ist nicht schmerzfrei und kann auch, so war es auch bei mir zuerst zu Verstärkung der Symptome beitragen.

Was ich jetzt aber sagen kann ist unglaublich schön, ich bin nach einer ersten einfachen Behandlung und danach nach der ersten intensiven Behandlung fast schmerzfrei. Meinem linken Arm/Schulter geht es viel besser und ich glaube, dass der Arm langsam beweglicher wird und ich schon Bewegungen machen kann, die seither nicht möglich waren. Auch mein sehr angeschlagener rechter Arm/Schulter, der durch die monatelange Überbelastung, da links ja nichts ging, mir große Sorgen macht fühlt sich schmerzfrei und beweglich an. Ich habe allgemein das Empfinden endlich wieder ein freier Mensch zu sein.  Ich kann mich bewegen und fühle mich nicht dauernd wie zugemauert. Eine Last ist mir so zusagen von der Schulter genommen worden. Yvonne meinte, wir müssten dranbleiben und diese Behandlung noch wiederholen, um die Muskulatur im entspannten Zustand zu halten. Ich bin auch unbedingt davon überzeugt, dass ich die Behandlung weiterführen möchte.

Die 8 Monate nach der OP und die damit verbundenen Umstände und Schmerzen sollen von jetzt an der Vergangenheit angehören. Ich möchte wieder aktiv am Leben teilnehmen und schmerzfrei sein, die Lebensqualität ist wieder da und ich möchte sie behalten. Vor allem ohne Schmerzmittel leben.

Der Weg mit Yvonne ist für mich der Richtige und ich bin überzeugt gemeinsam werden wir es schaffen. Ich glaube, dass ich so auch ohne erneute OP meinen Arm/Schulter wieder bewegen lernen kann. Die Behandlung die Yvonne mir geben hat ist ein Geschenk und mein Körper lernt die Schmerzen zu vergessen.

Ich möchte noch erwähnen, dass diese Osteopressur auch an allen anderen Stellen im Körper hilft. Ich habe ziemliche Probleme mit der Kiefermuskulatur, dadurch sehr oft extreme Kopfschmerzen und Yvonne hat mir auch in diesem Bereich eine wesentliche Verbesserung meines Problems verschaffen können.

Kein Mensch muss Schmerzen ertragen es gibt einen Weg. Danke!

 

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